- Kurzbeschreibung
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Am Ufer des "Salzburger Sees": Von Feldkirchen bei Mattighofen im Uhrzeigersinn über Kampern, Inner- und Außerpirach, Höring, Klöpfing, Holz und Revier Renzlhausen wieder zum Ausgangspunkt
- Schwierigkeit
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leicht
- Bewertung
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- Wegverlauf
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Feldkirchen bei MattighofenKampern0,8 kmInnerpirach2,1 kmAußerpirach3,3 kmHöring5,2 kmFilialkirche St. Stefan - Höring5,3 kmWirt z`Höring5,3 kmKlöpfing6,9 kmHolz7,7 kmKampern9,8 kmRenzlhausen10,8 kmRevier Renzlhausen11,2 kmFeldkirchen bei Mattighofen11,7 kmPfarrkirche Feldkirchen11,9 km
- Beste Jahreszeit
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JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
- Beschreibung
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Von Feldkirchen bei Mattighofen ausgehend wandert man zuerst vorbei am Ruheplatz Hl Andreas nach Kampern. Gleich nach dem Ortseingang geht's nach links über einen Feldweg durch eine sanfte Senke bis Inner- und danach weiter nach Außerpirach. Nach dieser Häusergruppe führt ein Feld- und dann Forstweg hinunter zum "Anglerparadies" bei Höring.
Nach der Ortschaft wandert man wieder in die Höhe, über Klöpfing und Holz entlang des dortigen Güterweges zum Aussichtspunkt "Waldrast". Durch den Wald läuft der Weg wieder hinunter in die Ortsmitte von Kampern, dann nach Süden zum Revier Renzlhausen und zurück zum Ausgangspunkt.
- Höchster Punkt
- 571 m
- Tipps
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Noch vor ca. 25 000 Jahren lag über dem Grund dieses Gebietes eine dicke Gletschereisschicht. An der Salzach bei Tittmoning hatte sie eine Höhe von ca. 200 Metern. Nach dem Abschmelzen des Eises vor 20 000 Jahren breitete sich von Golling bis zur Linie Waging, Schwabenlandl, nördl. Tarsdorf, Eggelsberg, Aschau und Oichtental ein gewaltiger See aus.
Der Wall der Endmoräne des Gletschers und damit das Seeufer ist in dieser Gegend deutlich zu erkennen. Die Kräfte des Eises und des Wasser prägen hier die Landschaft. Die Seen, Weiher, Teiche und Tümpel sowie Moore und Feuchtgebiete vom Flachgau ins Inviertel und im benachbarten Bayern sind Überreste dieser Zeit.
- Parken
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Parkplatz am Nordende von 5143 Feldkirchen bei Mattighofen