Bildstockwanderweg Stratzing

Diese nicht beschilderte Wanderung beginnt beim Gemeindeamt von Stratzing. Von dort geht es erst inmal in der Unteren Hauptstraße in Richtung Südosten. Auf dem 2011 neu gestalteten Dorfplatz vor der Bäckerei Kafesy sieht man die Mariensäule aus dem 19. Jahrhundert.

Beim Gasthaus Brauneis biegt man scharf rechts in die Waldstraße ab und geht diese hinunter. Rechterhand sieht man dann bald einmal das Josefibründl, das als Dankbarkeit für die hier 1997 erschlossene Quelle errichtet wurde.

Vor der Wohnhausanlage biegt man dann links in Richtung Wald ab und macht einen kleinen Abstecher zur 2007 von der örtlichen Jägerschaft errichteten Hubertuskapelle. Dem Stratzingbach entlang geht es dann durch den Wald hinunter. Am Ende des Weges biegt man links ab. Am Ende des Waldes geht man dann geradeaus weiter, bis man auf die Stratzinger Straße stößt und rechts in diese einbiegt.

Nach ein paar Metern biegt man links ab und macht erst einen kleinen Abstecher zu einem steinernen Bildstock aus dem Jahr 1614. Über den im rechten Winkel zur Straße abzweigenden Grasweg geht es dann in Richtung Osten. Am Ende des Weges biegt man links ab und geht an ein paar Hütten vorbei. Am Ende dieses Weges biegt man rechts ab. Auch dieser Weg endet an einer anderen Straße, in die man dann links einbiegt. So kommt man dann zur L7039 an der das 1680 errichtete Pestkreuz steht. Anders als die meisten anderen Pestkreuze zeigt dieses jedoch nicht die Hl. Dreifaltigkeit, sondern den Hl. Sebastian.

Danach quert man die Straße und geht in der Ried Bartl weiter. So gelangt man zur Kellergasse, in die man scharf links einbiegt. Man unterquert dann die B37. Danach biegt man links ab, vor dem Mobilfunksender dann rechts und gleich danach wieder links. Dann biegt man scharf links in die L7032 ab und gelangt so zum Kallingerkreuz aus dem Jahr 1641.

Dann unterquert man erneut die B37 und biegt dann in die erste Straße rechts (nicht die Schnellstraßenabfahrt!!!!!) ein. Am Ende des Wegs zwischen Feldern, Wein- und Obstgärten biegt man dann links ab und kommt bei Gebäuden der Wasserversorgung zur L7039. In diese biegt man rechst ein. So gelangt man zu einem weiteren Marterl, bei dem man dann links abbiegt.

Bei der nächsten Gelegenheit biegt man links ab und wandert durch die Weinberge. Der Weg endet an einer asphaltierten Straße, in die man links abbiegt, gleich darauf biegt man jedoch rechts ab und kommt so über den Grasweg zum Friedhof. Danach geht es weiter zur im Kern spätromanischen Pfarrkirche St. Nikolaus. Über die Kirchengasse geht es dann zurück zur Oberen Hauptstraße, in die man rechts einbiegt. Nach ein paar Minuten ist man dann wieder beim Gemeindeamt.