RWW Ferdinandwarte

Diese Wanderung beginnt bei der Bushaltestelle neben der Kirche in Unterbergern. Von dort geht es dann auf der hinter der Kirche verlaufenden Straße bergauf.

Bei der ersten Weggabelung hält man sich rechts, geht also nicht auf dem schnellsten Weg zur Warte. Auch bei der nächsten Gabelung geht man links weiter. Man gelangt dann in den Wald. Bei den beiden Wegkreuzungen geht man jeweils geradeaus weiter bergab. Kurz nachdem der Weg sich dann diagonal mit einem anderen Weg gekreuzt hat, führt rechts ein steiler Pfad bergab, auf dem man nun weitergeht. Über diesen gelangt man zur Donauleiten. In diesen Weg, der zwischen Wald und Weingärten verläuft und den auch einige, oftmals verfallene, Weinkeller säumen, biegt man links ein.

Bei der Wegkreuzung hält man sich rechts. Kurz darauf zweigt links ein schmaler Pfad bergauf ab. Diesem folgt man. Der Weg ist nun weiß-blau-weiß markiert. Nach ein bisschen Zick-Zack endet der Pfad an einem breiteren Weg, in den man rechts einbiegt. Dieser wird dann auch immer schmäler und verläuft dann auch im Zick-Zack, bis er ebenfalls wieder an einem breiteren Weg endet, in den man rechts einbiegt. Nach kurzer Zeit biegt man dann scharf links in einen schmalen Pfad ein. Über diesen erreicht man dann einen felsigen Weg. In diesen biegt man rechts ein und ist gleich darauf bei der Ferdinandwarte.

Nachdem man die Aussicht genossen hat, kehrt man um und folgt dem felsigen Weg, der dann in einen Waldweg übergeht und zu einem Parkplatz am Waldrand führt. Hier geht man dann links weiter, kurz darauf biegt man scharf rechts ab. Diesem Weg folgt man dann. Bei einer Bank biegt man dann rechts ab. Bald darauf muss man links abbiegen und dem Weg quer über den Acker nehmen. Auch etliche andere, beschilderte Wanderwege, verlaufen über diesen Acker. Der Weg geht dann in einen Grasweg und schließlich in einen geschotterten Weg über, bis er knapp vor Unterbergern an einer asphaltierten Straße endet, in die man links einbiegt. Diese endet dann an der Melker Straße, in die man links einbiegt und über die man dann quer durch fast ganz Unterbergern wieder zum Ausgangspunkt der Wanderung gelangt.