Lymphpfad 3 - Ausdauertraining (langes Ausdauertraining)

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Tourdaten
8,98km
447 - 608m
Distanz
200hm
227hm
Aufstieg
03:00h
 
Dauer
Kurzbeschreibung

Dieser Weg ist mit 9,1 Kilometern die längste Tour der 5 Lymphpfade und verbindet die drei Themenwege Weinlehrpfad, Schlossbergrundweg und Mausoleumrundweg miteinander.

 

 

 

Schwierigkeit
mittel
Bewertung
Technik
Kondition
Landschaft
Erlebnis
Ausgangspunkt

Grieskreuz

Wegverlauf
Gries
Stadtpfarrkirche hl. Markus
0,7 km
Kapelle hl. Anna / Bäckerkapelle
0,7 km
Wolfsberg (463 m)
0,8 km
Schoßbach
0,8 km
Kleinwinklern
5,0 km
Jöbstl
6,1 km
St. Johann
7,4 km
Gries
8,9 km

Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Beschreibung

Mit einer Strecke von knapp 9 Kilometern und 224 Metern Höhendifferenz ist dieser Weg besonders geeignet zum effektiven Ausdauer- und Fitnesstraining. Diese Strecke ist besonders geeignet für Patienten und Gesundheitsbewusste, die mit sportlicher Ambition ihre körperliche Belastbarkeit, ihr Immunsystem, die Herz-Kreislaufleistung sowie ihr Körpergewicht optimieren wollen. Für diese Strecke ist keine besondere körperliche Leistungsfähigkeit, jedoch eine zumindest geringe Grundfitness erforderlich. Durch die Dauer der Belastung kann auch bei geringer Belastungsintensität durch entsprechend reduzierte Schrittgeschwindigkeit ein effizientes Trainingsergebnis erreicht werden.

 

Wegbeschreibung

Grieskreuz - Schloss Wolfsberg - Mausoleum - vlg. Lenzbauer - St. Johann - Gasthof Silberberg - Lavanttalarena -  Grieskreuz

Höchster Punkt
608 m
Zielpunkt

Grieskreuz

Höhenprofil

Ausrüstung

Für diese Tour genügen ein gutes Schuhwerk und ein kleiner Rucksack mit den nötigsten Dingen.

Sicherheitshinweise

Sicher Wandern

10 Empfehlungen des Alpenvereins

Als Natursport bietet Bergwandern große Chancen für Gesundheit, Gemeinschaft und Erlebnis. Die folgenden Empfehlungen der alpinen Vereine dienen dazu, Wanderungen möglichst sicher und genussvoll zu gestalten.

1. Gesund in die Berge
Bergwandern ist Ausdauersport. Die positiven Belastungsreize für Herz und Kreislauf setzen Gesundheit und eine realistische Selbsteinschätzung voraus. Vermeide Zeitdruck und wähle das Tempo so, dass niemand in der Gruppe außer Atem kommt.

2. Sorgfältige Planung
Wanderkarten, Führerliteratur, Internet und Experten informieren über Länge, Höhendifferenz, Schwierigkeit und die aktuellen Verhältnisse. Touren immer auf die Gruppe abstimmen!
Achte besonders auf den Wetterbericht, da Regen, Wind und Kälte das Unfallrisiko erhöhen.

3. Vollständige Ausrüstung
Passe deine Ausrüstung deiner Unternehmung an und achte auf ein geringes Rucksackgewicht. Regen-, Kälte- und Sonnenschutz gehören immer in den Rucksack, ebenso Erste-Hilfe-Paket und Mobiltelefon (Euro-Notruf 112). Karte oder GPS unterstützen die Orientierung.

4. Passendes Schuhwerk
Gute Wanderschuhe schützen und entlasten den Fuß und verbessern die Trittsicherheit! Achte bei deiner Wahl auf perfekte Passform, rutschfeste Profilsohle, Wasserdichtigkeit und geringes Gewicht.

5. Trittsicherheit ist der Schlüssel
Stürze, als Folge von Ausrutschen oder Stolpern, sind die häufigste Unfallursache! Beachte, dass zu hohes Tempo oder Müdigkeit deine Trittsicherheit und Konzentration stark beeinträchtigen. Achtung Steinschlag: Durch achtsames Gehen vermeidest du das Lostreten von Steinen.

6. Auf markierten Wegen bleiben
Im weglosen Gelände steigt das Risiko für Orientierungsverlust, Absturz und Steinschlag. Vermeide Abkürzungen und kehre zum letzten bekannten Punkt zurück, wenn du einmal vom Weg abgekommen bist. Häufig unterschätzt und sehr gefährlich: Steile Altschneefelder!

7. Regelmäßige Pausen
Rechtzeitige Rast dient der Erholung, dem Genuss der Landschaft und der Geselligkeit. Essen und Trinken sind notwendig, um Leistungsfähigkeit und Konzentration zu erhalten. Isotonische Getränke sind ideale Durstlöscher. Müsliriegel, Trockenobst und Kekse stillen den Hunger unterwegs.

8. Verantwortung für Kinder
Beachte, dass Abwechslung und spielerisches Entdecken für Kinder im Vordergrund stehen! In Passagen mit Absturzrisiko kann ein Erwachsener nur ein Kind betreuen. Sehr ausgesetzte Touren, die lang anhaltende Konzentration erfordern, sind für Kinder nicht geeignet.

9. Kleine Gruppen
Kleine Gruppen gewährleisten Flexibilität und ermöglichen gegenseitige Hilfe. Vertraute Personen über Ziel, Route und Rückkehr informieren. In der Gruppe zusammen bleiben. Achtung Alleingänger: Bereits kleine Zwischenfälle können zu ernsten Notlagen führen.

10. Respekt für Natur und Umwelt
Zum Schutz der Bergnatur: Keine Abfälle zurücklassen, Lärm vermeiden, auf den Wegen bleiben, Wild- und Weidetiere nicht beunruhigen, Pflanzen unberührt lassen und Schutzgebiete respektieren. Zur Anreise öffentliche Verkehrsmittel verwenden oder Fahrgemeinschaften bilden.

(Quelle: Österreichischer Alpenverein, 2014)

 

Tipps

Wie wandere ich richtig?

Nehmen Sie die passende Ausrüstung mit - nichts Unnötiges einpacken. Bitte 30 min. (wirklich) langsam eingehen. Rechtzeitig eine Rast einlegen (mind. alle zwei Stunden eine Zehnminutenrast). Während der Tour ausreichend trinken und essen. Niemals den markierten Weg verlassen. Richtiges Einschätzen der Kondition (speziell in Begleitung von Kindern). Im Notfall ruhig bleiben und Bergrettung verständigen. Euro-Notruf: 112, Bergrettung: 140

 

Zusatzinfos

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