Durch Auswaschungen entstand ein freistehender Felsenbogen. Unter dem Bogen stehend lässt sich die hohe Energie spüren, die das Felsentor zusammenhält.

Das Felsentor von Eberstein ist ein spektakuläres und auch ganz amtlich so attestiertes „Naturdenkmal“.

Der 16 Meter breite und 11 Meter hohen Bogen aus Gestein sieht aus wie ein riesiges Höhlenportal, ist aber keines, da sich dahinter keine Höhle, sondern wieder nur der Wald befindet.

An ihrer schmalsten Stelle misst die Formation einen, an der dicksten drei Meter Breite.

Ein kleiner Trampelpfad beweist, dass hier schon Menschen von einer Seite zur anderen spaziert sind, ohne das Felsentor zum Einsturz zu bringen. Trotzdem ist diese Mutprobe ausdrücklich nicht zu empfehlen.

Der Weg zum Felsentor führt an den Überresten des mittelalterlichen Galgens von Eberstein vorbei. Er steht auf einer Weide westlich des ehemaligen Bahnhofgeländes im Ortsteil Gutschen in Eberstein und ist schon von der Straße entlang der Gleise gut zu sehen. Von dort führt ein beschilderter Wanderweg zum Felsentor. Gehzeit zirka 20 Minuten.

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