Die Pfarrkirche ist großteils romanischen Ursprungs.

Das Sanktuarium ist spätgotisch, Chor und Kanzel waren ursprünglich aus Holz, ebenso war das Hauptschiff mit einer hölzernen Decke ausgestattet. Der Hochaltar: Mit einem Ölbild "Martyrium des hl. Veit"; seitlich zwischen Säulen befinden sich Figuren des hl. Petrus und Paulus. Links und rechts auf Konsolen stehen die Figuren des hl. Joseph und Johannes Nepomuk. Sein heutiges Aussehen erhielt das Gotteshaus im Jahre 1746. 1984 wurde eine Sanierung des Gewölbes durchgeführt, bald darauf, 1986/87, erfolgte die eingehende Renovierung des Innenraumes und im Jahre 1993 die Außenrenovierung.